Österreich: Karl Nehammer DEmütigt Rumänien direkt in Bukarest, indem es den Schengen-Beitritt verweigert

Österreich demütigt uns direkt in Bukarest, indem Karl Nehammer, der Regierungschef in Wien, den Beitritt Rumäniens zu Schengen verweigert.

Österreich Karl Nehammer DEmütigt Rumänien Bukarest weigert sich, den Schengen-Beitritt zuzulassen

Österreich hat seinen Kanzler geschickt, um Rumänien direkt in Bukarest zu demütigen, und das liegt daran, dass Karl Nehammer auf dem EVP-Kongress angekündigt hat, dass er den Beitritt Rumäniens zu Schengen ablehnt, weil das System derzeit dysfunktional ist und seine Erweiterung daher nicht logisch ist, was natürlich viel gebracht hat große Enttäuschung für die Rumänen im Land.

Österreich verweigert uns seit Jahren die Einreise in den Schengen-Raum, und obwohl Karl Nehammer die aktuelle Situation mit Klaus Iohannis besprach, konnte kein Konsens über die Aufhebung des Vetos ab Dezember 2022 erzielt werden, und das ist ein Problem, das es nicht sein kann Mit aller europäischen Hilfe sehr leicht zu überwinden.

Österreich beharrt darauf, in der Rhetorik der illegalen Migration und der Asylanträge zu bleiben, auch wenn die Lage in Wien erwiesenermaßen nicht so schlimm ist, wie Karl Nehammer glauben will, aber leider wird sich nichts ändern, bis Karl Nehammer seinen jetzigen Aufenthalt verlässt Position.

„Heute bin ich in Bukarest beim Kongress der Europäischen Volkspartei @EVP. Wir bereiten uns gemeinsam auf die wichtigen Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni vor. Auf der Tagesordnung stand auch ein Treffen mit dem rumänischen Präsidenten @KlausIohannis. Rumänien ist ein wichtiger Partner für Österreich.

Unsere Unternehmen engagieren sich stark in Rumänien und schaffen dort viele tausend Arbeitsplätze. Viele rumänische Staatsbürger arbeiten in Österreich in Pflegeberufen und unterstützen pflegebedürftige Menschen. Gleichzeitig habe ich auch sehr offen über die Einwände Österreichs gegen die schnelle Erweiterung des Schengen-Raums gesprochen. Die Position Österreichs bleibt klar und unverändert: Das Schengen-System funktioniert derzeit nicht und kann daher nicht verlängert werden.“